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Das Projektteam

Sowohl Akteure aus der Wissenschaft als auch aus der Praxis sind an Flexitility beteiligt. Die Kombination aus Forschung und Praxis ermöglicht ein interdisziplinäres Arbeiten und das Herausarbeiten anwendungsorientierter Erkenntnisse.

Verbundpartner

inter 3 Institut für Ressourcenmanagement

Das inter 3 Institut für Ressourcenmanagement ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin. Es forscht u.a. in den Bereichen resiliente Infrastrukturentwicklung sowie nachhaltiges Wassermanagement und berät zu Themen wie Innovationsmanagement, Wissenschaftskommunikation und Wissensintegration.

Im Projekt Flexitility übernimmt inter 3 die Verbundkoordination. Darüber hinaus entwickelt das Institut Strategien zur Unterstützung von Maßnahmen, die auf eine zukunftssichere, dem Klimawandel angepasste Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung zielen.

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Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Das Fachgebiet Stadttechnik verfügt über profundes ingenieurtechnisches Fachwissen in den Bereichen Wasser und Energie, Klimaschutz und kommunale Ver- und Entsorgungssysteme, entwickelt und erprobt Instrumente und Modelle zur Bewertung von Infrastrukturentwicklungen im Kontext von Siedlungsentwicklungsprozessen.
Die BTU verantwortet im Projekt Flexitility die Trinkwasserspeicherlösungen sowie das Bewertungsmodell.

 

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DVWG-Technologiezentrum Wasser

Als Forschungseinrichtung der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfachs (DVGW) arbeitet das Technologiezentrum Wasser (TZW) an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und Wasserversorgungsunternehmen zu Fragestellungen aus der Wasserchemie, Wassertechnologie, Mikrobiologie, Materialprüfung, Korrosion, Verteilungssysteme und Trinkwassersicherheit.
Das TZW ist im Projekt Flexitility für die Modellierungen in den Netzen sowie für die Extrapolation der Ergebnisse zuständig.

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Umweltbundesamt

Das Umweltbundesamt (UBA) unterhält als Ressortforschungseinrichtung zahlreiche Technika, Versuchsanlagen und Labore für Stoffbewertungen, Vollzugsaufgaben, Methodenentwicklungen und Normun-gen/Standardisierungen.
In Flexitility begleitet das UBA die Wasserwiederverwendung mit einem umfangreichen Monitoring der in diesem Zusammenhang relevanten Umweltkompartimente (Bewässerungswasser, Grundwasser, Boden und Pflanze)

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Stadt Herzberg (Elster)

Die südbrandenburgische Kommune ist von Hitze- und Trockenheitsperioden stark betroffen und sucht nach Lösungen für das regionale Wasserressourcenmanagement, die kommunalen Liegenschaften und das örtliche Gewerbe.

Die Stadt koordiniert im Projekt Flexitility insbesondere die Erstellung des Risikomanagementplans und die Einbindung der assoziierten Praxispartner und regionalen Behörden und Entscheidungsträger.

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Praxispartner

Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband

Der Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband (HWAZ) ist für die Ver- und Entsorgung von Wasser und Abwasser in vier Städten und sechs Gemeinden und damit für 23.500 Einwohner*innen in seinem Verbandsgebiet verantwortlich.

Als Praxispartner unterstützt der HWAZ das Projekt bei der Umsetzung und Erprobung der Trinkwasserzwischenspeicherung und Wasserwiederverwendung zur Flexibilisierung seiner Wasser- und Abwasserinfrastruktur.

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Agrargenossenschaft Gräfendorf eG

Die Agrargenossenschaft Gräfendorf eG betreibt zukunftsorientierte Landwirtschaft im Süden Brandenburgs.

Als landwirtschaftlicher Praxispartner unterstützt sie das Projekt bei der Wasserwiederverwendung für die landwirtschaftliche Bewässerung.

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Weitere Partner in der vorherigen Forschungs- und Entwicklungsphase

co2online gemeinnützige GmbH
Energieavantgarde Anhalt e.V.
Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik
Stadt Bitterfeld-Wolfen – Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH
Dessauer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH DVV
Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH
Köthen Energie GmbH